Profilbild Nico Nickel mit dem Schriftzug "Hier werde ich gefordert und gefördert, denn ich kann Bestehendes hinterfragen und Optimierungen umsetzen."

Nico - Fachinformatiker im Fachbereich Berechtigungen

Lesedauer:3 Minuten

Vom Krankenhaus ins HCC – so könnte man sehr verkürzt meinen beruflichen Weg zusammenfassen. Ich begann nach der Schule zunächst eine Ausbildung zum Fachinformatiker beim Klinikum Ludwigshafen und konnte mich dabei in das Gebiet der SAP Berechtigungen intensiver einarbeiten. Als sich dort die Rahmenbedingungen im Job änderten, suchte ich nach einer neuen Herausforderung – bevorzugt im Rhein-Main-Gebiet. Durch das Onlinekarriereportal XING wurde ich auf das HCC aufmerksam und die positiven Bewertungen bei kununu gaben den Ausschlag, mich auf eine Stelle beim Fachbereich Berechtigungen zu bewerben. Bereits während des Vorstellungsgesprächs wusste ich, dass ich beim HCC genau das finde, was ich suchte. Entsprechend groß war meine Freude, als ich die Einstellungszusage erhielt und seit dem 1. April 2021 Teil des HCC-Teams bin.

Tolles Team mit viel Mehrwert

Das Arbeiten beim HCC hebt sich positiv ab. War ich zuvor beim Klinikum eine Art Einzelkämpfer in Sachen SAP Berechtigungen, so arbeite ich jetzt gemeinsam mit einem Team zusammen. Ich bringe dort meine Fähigkeiten und Kompetenzen voll ein und lerne umgekehrt viel Neues dazu. Das macht mir großen Spaß und motiviert mich. Bereits das Ankommen im HCC war ein tolles Erlebnis. Trotz zeitweilig vermehrtem Homeoffice aufgrund der Pandemie konnte ich mich rasch mit den Kolleginnen und Kollegen im HCC vernetzen. Sie riefen mich an, wir lernten uns besser kennen und sie boten mir Hilfe und konkrete Unterstützung an. Dieses tolle Willkommensgefühl setzte sich später nahtlos fort: heute bin ich gut vernetzt und tausche mich kontinuierlich mit vielen Beschäftigten aus unterschiedlichen Fachbereichen des HCC aus. Das empfinde ich als sehr bereichernd.

Arbeiten für die digitale Zukunft der Landesverwaltung

Zu meiner täglichen Arbeit gehört beispielsweise die Bearbeitung von Benutzeranträgen. Ich erteile Berechtigungen, entziehe sie oder passe bestehende an. Gleichzeitig identifiziere ich in meinen alltäglichen Aufgaben mögliche Prozessoptimierungen und hinterfrage dabei auch Bestehendes. Wie könnte ein Prozess besser laufen, was wäre praktischer und nutzerfreundlicher? Insofern gehört die Entwicklung lösungsorientierter Innovationen bereits bestehender Prozesse zu meinem Arbeitsalltag. Die Optimierungsvorschläge kann ich bei unseren Tea­mmeetings vorstellen und die Gruppe bespricht sich dann dazu. Eventuell werden noch ein paar Verbesserungen integriert und im Anschluss setze ich dann alles entsprechend um.

Es ist ein tolles Gefühl, wenn die von mir angedachten Optimierungen umgesetzt sind und wie angedacht funktionieren. So trage auch ich dazu bei, die digitalen Prozesse für unsere Kundinnen und Kunden kontinuierlich zu verbessern. Es ist schön, beim HCC ein Arbeitsumfeld zu haben, dass es mir ermöglicht, diese Art der beruflichen Kreativität und Selbstverwirklichung ausleben zu können. Zugleich bestärkt mich das darin, jeden Tag aufs Neue einen wachen Blick für mögliche Verbesserungen zu haben und sprichwörtlich am Ball zu bleiben.

Schlagworte zum Thema